Performing arts

Recipient of the funding:
Morgenstern - Theater im Rathaus Friedenau/Daniel Koch

Cooperation partner:
Freunde und Förderer des Theater Morgenstern e.V.

Internet:
Website Theater Morgenstern

Termine

Morgenstern - Theater im Rathaus Friedenau
Rheinstr. 1, 12159 Berlin
Mo. 27.06.2022, 09.00 Uhr
Mo. 27.06.2022, 11.00 Uhr
Tu. 28.06.2022, 09.00 Uhr
Tu. 28.06.2022, 11.00 Uhr
We. 29.06.2022, 09.00 Uhr
We. 29.06.2022, 11.00 Uhr
Th. 30.06.2022, 09.00 Uhr
Th. 30.06.2022, 11.00 Uhr
Fr. 01.07.2022, 09.00 Uhr
Fr. 01.07.2022, 11.00 Uhr
Th. 16.10.2025, 11.00 Uhr

Theodor Fontanes Heldenballade 'John Maynard' in neuem Gewand

Performing arts Performance/Presentation

Ein Schiff - fünf Hoffnungen Theaterstück für alle ab 10

Fünf Passagiere reisen an Bord eines großen Schiffes. Jede:r mit ihrem Traum von einem neuen Leben. Ein reicher Geschäftsmann, der sein Holz-Imperium vergrößern will. Seine Tochter, eine Revolutionärin, ein Hochstapler und ein geflüchtetes Mädchen. Doch dann: Rauch. Ein Knall. Das Schiff brennt! Wird es ihnen gemeinsam gelingen, die Katastrophe abzuwenden? Frei nach der bekannten Ballade John Maynard von Theodor Fontane erzählen wir das Schiffsunglück aus Sicht der Passagiere an Bord. Dabei wenden wir unseren Blick ab vom heldenhaften Steuermann – den es so nie gegeben hat – und suchen nach einer gemeinschaftlichen Lösung.

Regie: Daniel Koch
 Dramaturgie: Philip Klose
 Textfassung: Dorit Linke
 Kostüme: Katrin F. Bischof
 Bühne: Dirk Thiele
 Licht: Iana Boitcova Produktionsleitung: Rosa Stehle Regieassistenz: Luisa Röhrig
 Theaterpädagogik: Larissa Werner Schauspiel: Alexandra Ebert, Annika Gerber, Judith Mundinger, Hanif Idris
, Geza Steinert, Musik: Radu Nagy, Torsten Knoll Idee und Konzept: Pascale Senn Koch & Markus Posse

Funded Projects

Media art
Disruption Network Lab e.V.

The Art of Exposing Injustice bezieht sich auf die Schnittpunkte zwischen Kunst, digitalen Rechten, sozialer Gerechtigkeit und sozialer Verantwortung.

From 05.04.2019 - Kunstquartier Bethanien, Studio 1

Performing arts
Zwei Personen, eine männlich und eine weiblich gelesene stehen an einem Kiesstrand, im Hintergrund der See und Himmel. Die Frau blickt kritisch in die Kamera, der Mann hat sein Gesicht abgewendet und blickt auf einen Wasserschlauch in seiner Hand. Überlagert wird das Bild vom Bild einer Hausruine. | © Leonie Ohlow
Naumann-Wenzel GbR

Ufer des Verschwindens

Futur II Konjunktiv erzählen absurde, fast märchenhafte Geschichten von Menschen an Gewässern, die durch den Klimawandel verschwinden.

From 18.10.2024 - Theater unterm Dach

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