Music

Recipient of the funding:
Adumá Saxophonquartett

Internet:
Webseite Adumá Saxophonquartett

Termine

exploratorium berlin
Mehringdamm 55, 10961 Berlin
Th. 20.01.2022, 20.00 Uhr
Villa Elisabeth
Invalidenstraße 3, 10115 Berlin
Sa. 12.02.2022, 19.30 Uhr
Konzerthaus Berlin, Werner-Otto-Saal
Gendarmenmarkt , 10117 Berlin
Su. 13.02.2022, 20.00 Uhr
Weitere Termine:

KunstKulturkirche Frankfurt a.M., 18.02.22, 19:30 Uhr // Marleen im Lili am Hauptbahnhof, Bahnhofsplatz 3, 65189 Wiesbaden, 19.02.22, 20:00 Uhr // Herz Jesu Kirche Frankfurt a.M., "HörBar", 20.02.22, 17:00 Uhr

INVISIBLE.TOUCH#THE#SOUND

Music Performance/Presentation

Musik für Theremin und Saxophonquartett

Gut 100 Jahre ist es her, dass Lew Sergejewitsch Termen ein Musikinstrument der Öffentlichkeit vorstellte, dessen Töne auf geradezu gespenstische Weise entstehen: Ohne Berührung und doch von Hand hervorgebracht - ein zauberhaft schwebender, ephemerer Gesang, berührend, glasklar, zerbrechlich. Was zunächst nach dem Beginn einer großen Karriere in der klassischen Musik aussah, endete spätestens, als John Cage sein vernichtendes Urteil über den Einsatz des Theremins in der Zeitgenössischen Musik fällte. Heute kennen viele das Instrument höchstens noch aus Soundtracks zu Grusel- und Science-Fiction-Filmen. Das Adumá-Saxophonquartett und der Thereminspieler Grégoire Blanc holen aus Anlass des runden Geburtstages das Theremin aus seinem Nischendasein hervor. Fünf namhafte Komponist:innen konnten sie dafür gewinnen, für die bislang einzigartige Besetzung Saxophonquartett und Theremin zu schreiben: Robin Hoffmann, Benjamin Lang, Helmut Oehring, Oxana Omelchuk und Nicolaus Richter de Vroe. Die Verbindung mit dem Saxophon, das vor 100 Jahren ebenso innovativ war wie das Theremin und eine ähnlich wechselvolle Geschichte hinter sich hat, erscheint besonders vielversprechend: Die klangliche Nähe zur menschlichen Stimme, die Variabilität der Klangfarben, die unzähligen möglichen Spieltechniken – all das macht Saxophon und Theremin zu idealen Spielpartnern.

Funded Projects

Media art
Disruption Network Lab e.V.

The Art of Exposing Injustice bezieht sich auf die Schnittpunkte zwischen Kunst, digitalen Rechten, sozialer Gerechtigkeit und sozialer Verantwortung.

From 05.04.2019 - Kunstquartier Bethanien, Studio 1

Performing arts
Grafik zur Theaterproduktion | © Theater Morgenstern
Morgenstern - Theater im Rathaus Friedenau/Daniel Koch

Ein Schiff - fünf Hoffnungen Theaterstück für alle ab 10

From 27.06.2022 - Morgenstern - Theater im Rathaus Friedenau

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