Literatur

Wir machen Bücher

Recipient of the funding:
TOC Publishing GmbH

Internet:
Wir machen Bücher

Termine

Galerie p98a / Erik Spiekermnn
Potsdamer Str. 98a, 10785 Berlin
Th. 17.11. - Su. 04.12.2022

Eine Initiative unabhängiger Verlage für Bibliodiversität

Literatur Festival

3 Wochen über Buchgestaltung & Typographie, Lesungen & Gespräche, Pop-Up-Store & Ausstellung

Unabhängige Verlage sind wichtig für die Vielfalt der Literaturen und Themen – und für besonders schöne Bücher. „Wir machen Bücher“ ist eine Einladung unabhängiger Verlage, sich mit der Gestalt des Buches zu beschäftigen. Als Reihe von Veranstaltungen, Workshops und weiteren Angeboten bietet das Festival einen ungewöhnlichen Blick in die Buch-Werkstatt und stellt den kreativen Prozess des Büchermachens in den Mittelpunkt: für Leser*innen und Autor*innen, für die Menschen aus Verlagen, für alle, die das gedruckte Buch lieben, und alle, die mehr darüber wissen wollen. Das Festival findet vom 17. November bis 4. Dezember 2022 in der Verlagsstadt Berlin statt – dank des renommierten Typographen Erik Spiekermann und seiner Galerie P98a direkt in einer Druckwerkstatt. Gefördert wird das Festival vom Hauptstadt Kulturfond. „Wir machen Bücher“ blickt auch von der Tradition des Büchermachens in die Zukunft, um das Zusammengehen von analog und digital auszuloten und dieses Wissen für umweltschonende Buchproduktion zu nutzen. Das Festival versteht sich als Initiative einer neuen Bibliodiversität und macht den besonderen Einsatz von unabhängigen Verlagen sichtbar. Gemeinsam mit der Stiftung Buchkunst werden während dieser Zeit auch die „Schönsten deutschen Bücher 2023“ ausgestellt. Am 27. November sind besonders Kinder eingeladen - zu Lesung und Druckworkshop. Kuratiert wird das Festival in Zusammenarbeit mit den Verlagen von Birgit Schmitz, Verlegerin des Letterpress Verlags TOC Publishing. Jede Veranstaltung widmet sich einem besonderen Aspekt der Buchproduktion, die die Arbeit eines Verlags vorstellt. Themenschwerpunkte sind Typographie, Papier und Format sowie Lesbarkeit und Materialität von Schrift. Der Eintritt ist frei. Alle Veranstaltungen beginnen um 19.30 Uhr.

Mehr Infos

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The Hunger erforscht Exzess. Vom Kolonialismus über den heutigen Konsumwahn hin zur Produktion eines endlosen Jetzts in den sozialen Medien.

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