
UnNatural Encounters
Zuwendungsempfänger:in:
silent green Kulturproduktionen GmbH & Co. KG
Kooperationspartner:
In Kooperation mit der European Media Art Platform (EMAP) und transmediale
Internet:
UnNatural Encounters
Termine
silent green Kulturquartier
Gerichtstraße 35, 13347 BerlinMit der Gruppenausstellung UnNatural Encounters präsentierte silent green zehn ausgewählte Arbeiten, die zwischen 2022 und 2024 im Rahmen der europaweiten Residenzprogramme der European Medi
Medienkunst Ausstellung
Wie zeigen Kunstperspektiven, was Daten nicht können? Damit befasste sich silent green im Jan 2025 mit der Ausstellung UnNatural Encounters.
Was können künstlerische Perspektiven sichtbar machen, was uns reine Daten und Fakten nicht vermitteln können? Wie gelingt es der Kunst, diese erfahrbar zu machen? Können Kunst und Technologie gemeinsam neue Formen der Kommunikation, Empathie, Verbundenheit und Verantwortung für unsere Umwelt entwickeln Diesen Fragen widmete sich silent green im Januar 2025 mit der Gruppenausstellung UnNatural Encounters. In der Betonhalle wurden zehn ausgewählte Arbeiten präsentiert, die zwischen 2022 & 2024 im Rahmen der europaweiten Residenzprogramme der European Media Art Platform (EMAP) entstanden sind. Als Teil der Ausstellung zeigt transmediale eine elfte Arbeit im angeschlossenen transmediale studio. Die ausgestellten Werke beschäftigen sich mit elementaren Themen unserer Zeit: ökologische Nachhaltigkeit, sozioökologische Gerechtigkeit und den technologischen Wandel. Alle Künstler*innen arbeiten transdisziplinär und kollaborativ und verbinden Kunst, Wissenschaft und Technologie auf eine innovative Weise. In ihren akustischen Experimenten, immersiven Landschaften und spekulativen Zukunftsvisionen erforschen sie die komplexen Beziehungsgeflechte zwischen Mensch, Technologie und Umwelt. Ihre Ansätze sind vielfältig: Sie reichen von Datenvisualisierung und experimentellem Dokumentarfilm, über Klangskulptur und Performance, bis hin zu Video- und interaktiven VR-Installationen. Mit künstlerischen Arbeiten von Tatsuru Arai & Boris Vaitovič, Carl Emil Carlsen, Bethan Hughes, Juliane Jaschnow & Stefanie Schroeder, masharu, Ali Akbar Mehta, Davor Sanvincenti, Studio Above&Below, Transformative Narratives, Endi Tupja & Klodiana Millona und Marc Vilanova. Ein begleitendes Rahmenprogramm lud das Publikum dazu ein, die Themen der künstlerischen Arbeiten zu vertiefen und mit den Künstler*innen in den Austausch zu treten.










